
Urbane Gartenschau 2030
Im Jahr 2030 feiert die Landesgartenschau ihr 50. Jubiläum. Zu diesem Ereignis soll es eine besondere Gartenschau geben. Nürnberg möchte sich mit einer „Urbanen Gartenschau“ im Stadtgraben bewerben.
Die "Urbane Gartenschau" soll ihren Schwerpunkt im Stadtgraben haben und in die umliegenden Stadtteile bis etwa einen Kilometer hinaus ausstrahlen. Für uns als Stadtverwaltung und für die Stadtgesellschaft als ganzes noch wichtiger ist aber, die "Urbane Gartenschau" als lebendiges Labor der Stadtentwicklung zu denken. Denken wir an heute und an die Zukuft - wie wollen Sie leben? Was macht ein lebenswertes Stadtquartier für Sie aus? Sagen Sie es uns - wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
Verkehr aus den Stadtvierteln verbannen, Parkplätze verbannen. Statt dessen die Parkflächen zusammenführen (Parkhäuser, -plätze) am Rande der Viertel. ggf.
Es braucht nicht immer gleich den großen Platz oder Park. Charme hat ein Viertel durch viele kleine schöne Ecken: ein schönes baumbeet, ein besonderes Café, ein bepflanzter Hinterhof,…
- weniger Autoverkehr in der Innenstadt und den angrenzenden Stadtteilen.
- durchgängiges und sicheres Fahrradwegenetz
- Fußwege die für Fußgänger attraktiv gestaltet sind (ruhig, bepflanzt, frische Luft)
Die Altstadt verträgt keine zusätzlichen Besucher, die per PKW anreisen. Wenn bis dahin nicht geschehen, sollte die Innenstadt temporär (auch als Test) komplett für Kfz gesperrt werden, außer Notfallversorgung, Lieferverkehr.
Ich finde es toll, wenn Grundstücke hohe Hecken haben. Am westlichen Endet der Meuschelstraße kann man das jedoch überhaupt nicht genießen, weil zwischen Autos und Hecken kaum Platz ist.
Viele Bäume und gepflegte Grünflächen, Bänke/Sitzgelegenheiten (aus Holz, weil blasen-/hämorrhoiden/rücken-/nierenfreundlich) mit guter Aussicht, Barrierefreiheit, Brunnen/Wasserläufe und Sauberkeit (Müllentsorgung/Straßenreinigung), Plätze als Ruhe- u
Ort und Platz für Jung und Alt ! Eine gute Mischung.
Natur mit allen Sinnen genießen.
Ich würde mir wünschen dass die Stationen der Gartenschau Barriere frei gestaltet wird.
Anfassen der Natur erlaubt.
Ähnlich wie auf der Fürther Straße wäre eine Art Boulevard ab der Brückenstraße oder ab Johannis Friedhof bis vor zum Orpheum. Eine Spur (Süd-Östlich) schließen und für Fußgänger, inkl. des Grünstreifens.